FAQ

Hier haben wir die häufigsten Fragen rund um unsere Holzterrassen für Sie zusammengetragen.

Holzterrasse: Verlegung

Wie konstruiere ich den Unterbau?
Dieses Thema haben wir im Blog Beitrag & Holzterrasse Unterkonstruktionausführlich behandelt. Statten Sie unserem Blog doch gleich einmal einen Besuch ab!
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Wie groß muss das Gefälle sein?
Um ein Ablaufen des Regenwassers zu ermöglichen, müssen Sie bei der Konstruktion Ihrer Holzterrasse ein Gefälle von 2 % mit einplanen. Dieses Gefälle sollte vom Gebäude wegführen. Die Dielen werden in Längs- und somit in Fließrichtung verlegt.
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Wie groß müssen Fugen und Abstände sein?
Der erforderliche Abstand zwischen den Holz Terrassendielen hängt von der Holzart ab. Bei Harthölzern muss er mindestens 4 mm, bei Weichhölzern mindestens 7 mm betragen. Zwischen der Holzterrasse und dem Gebäude bzw. anderen fixen baulichen Elementen sollte der Abstand mindestens 2 cm betragen.
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Ist die Verschraubung von oben oder der Einsatz von unsichtbaren Befestigungsclips besser?
Den Einsatz von Befestigungsclips, die nach der Montage unter den Dielen der Holzterrasse verschwinden und deshalb „unsichtbar“ werden, empfehlen wir nur bei Hartholz mit glatter Oberfläche. Die Verschraubung von oben mit Edelstahlschrauben wird hingegen bei Weichhölzern oder gerillten / genuteten Profilen angewendet.
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Welche Arbeiten umfasst die Montage einer Holzterrasse?
Grundsätzlich gibt es vier Arbeitsschritte, die bei der Konstruktion einer Holzterrasse auf Sie zukommen:
  1. Schleifen und Nachsortieren: Kontrollieren Sie die gelieferten Dielen und sortieren Sie jene aus, die Ihre Qualitätsansprüche nicht erfüllen können. Sollten Sie kleine Schäden oder Schönheitsfehler bemerken, können Sie diese einfach abschleifen. Die extra 10 % an bestelltem Material machen das Nachsortieren möglich.
  2. Ausrichten: Mit Spanngurten und Schraubzwingen sorgen Sie für den passenden Abstand zwischen Ihren Holz Terrassendielen. Der Brettrichter Kaiman pro von Spax ist ein absolutes Profi-Gerät in dem Bereich. Nach erfolgter Ausrichtung werden die Bretter fixiert.
  3. Zuschneiden: Das Erscheinungsbild einer Holzterrasse ist nur dann ansprechend, wenn alle montierten Dielen gleich lang sind. Zu diesem Zweck wird ein Feinschnitt durchgeführt. Der erfolgt entweder noch vor der Fixierung mittels Kappsäge oder danach mit einer Handkreissäge (inkl. Führungsschiene). Um diesen finalen Zuschnitt zu ermöglichen, werden stets um 15 cm längere Dielen bestellt als eigentlich nötig.
  4. Oberflächenbehandlung: Damit die Holzterrasse gut mit Sonne, Regen und Wind zurechtkommt, werden die Dielen nach der Montage mit Öl behandelt. Das schützt sie vor dem UV-Anteil der Sonnenstrahlung und verhindert das Entstehen der klassischen grauen Patina von verwittertem Holz. Zudem pflegt die Oberflächenbehandlung mit farbpigmentiertem Öl das Holz und überdeckt kleinere Schäden.
Außerdem haben wir zum Thema Holzterrasse bauen eine ausführliche Anleitung verfasst.
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Welches Werkzeug ist für den Bau einer Holzterrasse nötig?

Besonders viel Werkzeug benötigen Sie für die Montage Ihrer Holzterrasse nicht. Neben einer Kappsäge, einer Handkreissäge und einem Akkuschrauber sollten Sie noch Hilfsmittel wie Wasserwaage, Richtschnur, Maßband bzw. Zollstock und Markierungsstift besorgen. Zum Ausrichten der Dielen verwenden Sie bei einem Weichholz eine spezielle Schraubzwinge und bei einem Hartholz den Brettrichter von Spax.

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Welches Zubehör braucht es für den Bau einer Holzterrasse?

Damit Ihr Bauprojekt ein voller Erfolg wird, ist neben den Terrassendielen und dem Werkzeug noch folgendes Zubehör nötig:
• Unterkonstruktion
• Unkrautvlies
• Terrassenpads/Terrassenlager
• Fixierungsclips oder Schrauben
• Optional: Reinigungsmittel und Oberflächenschutz

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Können Heimwerker eine Holzterrasse in Eigenregie selbst verlegen?

Jeder halbwegs begabte Heimwerker sollte keine Probleme mit dem Bau einer Holzterrasse in Eigenregie haben. Wichtig ist, exakt zu arbeiten und die Anweisungen rund um das Thema Holzterrasse bauen auch wirklich zu befolgen. Sorgen Sie für ein Gefälle, um das Abfließen des Regenwassers zu garantieren. Ermitteln Sie den exakten Materialbedarf und besorgen Sie alle notwendigen Werkzeuge bereits im Vorfeld. In unserem Blog versorgen wir Sie mit allen weiteren relevanten Informationen.

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Welchen Einfluss hat der Untergrund auf die Montage?

Der Einfluss des Untergrundes auf die Montageart der Holzterrasse ist groß. Je nachdem, mit welchen Verhältnissen man es zu tun hat, eignet sich eine andere Vorgehensweise besser.
• Bestehendes Fundament: Die besten Voraussetzungen und der geringste Arbeitsaufwand. Ein bereits bestehendes Fundament aus Beton oder Stein überzeugt mit Robustheit, Stabilität und Langlebigkeit. Sollten kleinere Unebenheiten vorhanden sein, lassen die sich mit Terrassenpads ausgleichen, für größere Unterschiede greifen Sie zu Stelzlagern.
• Dachterrasse/Flachdach: Aufgrund der geringeren Belastbarkeit dieses Untergrundes raten wir zu einer Unterkonstruktion aus Aluminium. Das Material hat den Vorteil, besonders leicht und dennoch stabil zu sein. Des Weiteren muss Aluminium nicht ausgerichtet werden, da es im Vergleich zu Hartholz keinen Verzug aufweist. Vorsicht: Die Konstruktion darf auf keinen Fall mit dem Untergrund verschraubt werden.
• Wiese/Erde: Hier wartet die meiste Arbeit auf Sie. Zunächst muss ein 40 cm tiefes Bett mit den Ausmaßen der zukünftigen Holzterrasse ausgehoben werden. Befüllen Sie dieses Bett auf eine Höhe von 25 cm mit Schotter, die restlichen 15 cm mit Kies. Um unerwünschtes Pflanzenwachstum zu verhindern, bringen Sie ein Unkrautvlies aus. Beton- oder Steinplatten eignen sich sehr gut als Auflagepunkte.

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Wie sollte der Untergrund idealerweise beschaffen sein?

Da der Untergrund quasi das Fundament für Ihre Holzterrasse ist, gelten an ihn dieselben Anforderungen wie an jedes andere Fundament: Er soll tragfähig, frostsicher und frei von Bewuchs sein. Das Ablaufen von Regenwasser sollte ebenso problemlos funktionieren wie die notwendige Luftzirkulation. Alle weiteren wichtigen Informationen dazu finden Sie in unseren Blogbeiträgen.

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Wozu dient bei Holzterrassen das Gefälle?

Bei der Konstruktion einer Terrasse – ganz egal, aus welchem Material diese schlussendlich besteht – ist die Errichtung eines Gefälles von 1-2 % quasi Pflicht. Nur so ist garantiert, dass kein Wasser auf der Decklage zurückbleibt, sondern alles vollständig abfließt. Das aufgetragene Pflegeöl schützt die Holzterrasse zwar bis zu einem gewissen Grad vor Feuchtigkeit und fungiert als Imprägnierung, irgendwann kommt dieser Schutz an seine Grenzen. Ist dieser Punkt erreicht, sorgt stehendes Wasser für Schäden am Holz. Etablieren Sie deshalb unbedingt ein Gefälle vom Haus weg in Richtung Garten. Wasserablauf und die Längsrichtung der Terrassendielen müssen dabei eine Flucht bilden.

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Aus welchem Material besteht die Unterkonstruktion?

In der Welt des Terrassenbaus gibt es viele Regeln. Eine davon lautet: Decklage und Unterbau bestehen immer aus demselben Material. Dadurch ist garantiert, dass beide Komponenten die gleiche Haltbarkeit aufweisen und mit identem Quell- und Schwindverhalten auf Schwankungen der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit reagieren. Wer sich für eine Hartholzdecklage entschieden hat, sollte also auch für den Unterbau zu Hartholzprofilen greifen. Für Weichholzdielen eignen sich hingegen Weichholzprofile besser. Eine ausgezeichnete und von unseren Kunden oft gewählte Alternative zu Hartholz ist Aluminium. Aluminium muss im Vergleich zu Hartholz bei der Montage nicht ausgerichtet werden. In unserem Blogbeitrag zum Thema Unterkonstruktion haben wir die verschiedenen Varianten unter die Lupe genommen.

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Wie läuft die Montage einer Unterkonstruktion ab?

Die Dielen einer Holzterrasse werden ausnahmslos immer auf einem Unterbau befestigt. Dieser ist einer der Hauptgaranten für die Langlebigkeit der gesamten Konstruktion. Besonders wichtig ist dabei, dass die Unterbauprofile nicht weiter als 50 cm auseinanderliegen. Tun sie das doch, hängen die Terrassendielen durch und nehmen beim Betreten Schaden. Außerdem entstehen Senken, in denen sich das Regenwasser sammelt – was dem Material ebenfalls zusetzt. Für die Anpassung der Unterkonstruktion an mögliche Unebenheiten raten wir zum Einsatz von Stelzlagern. Die höhenverstellbaren Kunststofffüße können exakt auf die benötigte Höhe eingestellt werden. Die klassische Rahmenbauweise sorgt für ein Maximalmaß an Stabilität. Besonders dann, wenn sie auch noch im Untergrund verschraubt wird. Wer die Terrassendielen der Decklage auf Stoß verlegt, muss unbedingt eine doppelte Unterkonstruktionsreihe mit 5cm-Abstand montieren. Nur so bietet sich ausreichend Platz für die Verschraubung beider Dielenenden. Einen ausführlichen Artikel rund um die Unterkonstruktion finden Sie in unserem Blog.

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Welche Wege gibt es, die Unterkonstruktion zu verbinden?

Die Unterkonstruktion einer Holzterrasse ist in Wahrheit nichts anderes als ein großer Bausatz mit vielen unterschiedlichen Komponenten. Die notwendige Stabilität wird dabei nur dann erreicht, wenn die einzelnen Teile gut und dauerhaft miteinander verbunden werden. Dasselbe gilt für Untergrund und Unterkonstruktion. Folgende Holzverbinder kommen zum Einsatz:
• Flachverbinder: Verbindung des Unterbaus in Längsrichtung
• Auflagewinkel: Fixierung des Unterbaus auf der Konterlattung oder im Boden
• Winkelverbinder: Eckverbindung zweier Profile
• Bodenhülsen: Fixierung der Pfosten im Boden
• H-Träger: Fixierung der Pfosten im Boden
U-Träger: Einbetonieren der Pfosten in frisch gegossenem Beton
• Einschlaghülsen: Fixierung der Pfosten in der Erde

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Zu welchem Zweck werden Terrassenpads eingesetzt?

Zwar sehen sie etwas unscheinbar aus, wichtig sind die schwarzen Rechtecke aus Gummigranulat dennoch. Und zwar für die Langlebigkeit der gesamten Holzterrasse. Die Pads verhindern, dass der Unterbau mit dem Untergrund in Kontakt kommt. Dadurch ist nicht nur das problemlose Ablaufen des Regenwassers garantiert, sondern auch die notwendige Luftzirkulation.

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Wie werden Höhenunterschiede am effektivsten ausgeglichen?

In der Praxis gibt es so gut wie keine Terrassenprojekte, bei denen nicht zumindest dezente Höhenunterschiede ausgeglichen werden müssen. Sie als Bauherr können dafür unter drei Optionen wählen.
• Unterkonstruktion: Bereits bei der Montage des Unterbaus werden die Höhenunterschiede berücksichtigt und ausgeglichen.
• Terrassenpads: Die rechteckigen Gummigranulatscheiben sind die beste Option für kleinere Höhenunterschiede.
• Stelzlager: Kommen bei besonders großen Höhenunterschieden zum Einsatz. Die drehbaren Kunststofffüße haben den Vorteil, dass sie perfekt an die Gegebenheiten angepasst werden können.

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Wie läuft die sichtbare Verschraubung von Holzterrassendielen ab?

Die klassische Befestigungsmethode für die Dielen einer Holzterrasse ist die Verschraubung von oben. Wichtig ist dabei, ausschließlich hochwertige und rostfreie Edelstahlschrauben zu verwenden. Eine einheitliche Optik entsteht dann, wenn die Schrauben in einer Flucht gesetzt werden. Ebenfalls zu beachten:
• Verschraubungspunkte: Liegt die Dielenbreite unter 70 mm, reicht ein Verschraubungspunkt. Alles darüber benötigt zwei. Die Schrauben sollten dabei längsseitig 1,5 und stirnseitig 3 cm vom Dielenrand entfernt sein.
• Bohrlöcher: Speziell bei Harthölzern ist es wichtig, die Verschraubungslöcher vorzubohren. So wird das Risiko von splitterndem Holz minimiert. Die Bohrung sollte dabei unbedingt 2 bis 2,5 cm in den Unterbau hineinreichen. Um die Schraubenköpfe bündig im Holz zu versenken, müssen die Bohrlöcher mit einem Senker ausgefräst werden
• Überdrehen: Werden Schrauben überdreht, ist zwar oft kein Schaden sichtbar. In vielen Fällen reißen aber exakt diese Schrauben nach einer gewissen Zeit ab. Um das zu verhindern, verwenden Sie zum Eindrehen keine Bohrmaschine, sondern immer nur einen Akkuschrauber.

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Wie läuft die verdeckte Fixierung von Holzterrassendielen ab?

Wer die Dielen seiner Holzterrasse verdeckt montieren möchte, benötigt dafür spezielle Fixierungsclips. Die Vorgehensweise sieht dabei in groben Zügen folgendermaßen aus:
• Die erste Diele wird entweder klassisch verschraubt oder ebenfalls mit den Clips befestigt.
• Befestigen Sie danach die Fixierungsclips an der Unterseite der nächsten Terrassendiele. Vergessen Sie dabei nicht, jenen Clip entsprechend zu positionieren, der später auf der Unterkonstruktion verschraubt werden soll.
• Die Sichtseite der Diele wird nun nach oben gedreht, der dafür vorgesehene Clip unter das bereits befestigte Brett geschoben. Dadurch wird verhindert, dass sich die Dielen zu einem späteren Zeitpunkt aufbiegen.
• Verschrauben Sie nun den anderen Befestigungsclip im Unterbau.

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Holzterrasse verblenden: Welche Optionen gibt es?

Im Normalfall wird die Verblendung einer Holzterrasse immer an deren Unterkonstruktion befestigt. Dafür muss diese in Rahmenbauweise gefertigt und um mindestens eine Dielenstärke nach innen versetzt sein. Ideal ist es, wenn die Verblendung bündig mit der Decklage abschließt.

  • Verblendung aus Holz: Zwischen Blende und Decklage muss unbedingt ausreichend Platz bleiben. Kontakt zum Untergrund sollte auf jeden Fall vermieden werden, die Belüftung in ausreichendem Umfang garantiert bleiben.
  • Verblendung aus Aluminium (mit Lochprofil): Weist eine geringere Stärke als Holzblenden auf, dadurch muss die Unterkonstruktion weniger weit eingerückt werden. Das Lochprofil garantiert eine gute Belüftung, Kontakt mit dem Untergrund ist kein Problem.
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Wie läuft das Abschleifen einer Holzterrasse ab?

Den ersten Schleifdurchgang führen Sie am besten mit einer 80er-Körnung durch, alle weiteren mit einer 120er-Körnung. Am einfachsten sind glatte Terrassendielen zu bearbeiten, die mit Halterungsclips fixiert wurden. Störende Schrauben, Nuten oder Rillen gibt es hier nicht. Wurden Schrauben für die Montage verwendet, müssen die vor dem Schleifen entfernt und danach wieder eingesetzt werden. Saugen oder fegen Sie die Dielen nach Abschluss der Arbeiten ab – im Idealfall behandeln Sie sie mit Öl.

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Wie lassen typische Fehler im Terrassenbau am besten vermeiden?

Im Terrassenbau gibt es bestimmte Fehler, die immer wieder auftauchen. Sie zu vermeiden ist dabei ganz und gar nicht schwierig.
• Belüftung: Konterlattung und Stelzlager sorgen für die passende Aufbauhöhe. Ein Lochblech ist besser für die Verblendung als Dielen. Ein Belüftungsprofil an den Terrassenrändern ist wichtig.
• Unterkonstruktion: Unterbau und Decklage müssen stets aus demselben Material gefertigt werden. Bei Harthölzern hingegen ist die Kombination mit einer Aluminium Unterkonstruktion die allerbeste Wahl.
• Rahmenbauweise der Unterkonstruktion: Bietet die Möglichkeit zur Montage einer Blende und gleicht eventuellen Verzug der Holzprofile aus.
• Alu statt Hartholz: Bei einem Unterbau aus Holz kann immer Verzug auftreten. Diesen auszugleichen erfordert handwerkliches Geschick. Aluminium-Profile sind hingegen von Haus aus gerade – und bleiben das auch. Eine Ausrichtung ist nicht nötig.
• Verschraubungspunkte: Der Maximalabstand von 50 cm zwischen den Unterbauprofilen von Holzterrassen muss eingehalten werden.
• Schraubenköpfe: Um das Abreißen der Schraubenköpfe zu vermeiden, immer nur mit einem exakt eingestellten Akkuschrauber – und viel Gefühl – arbeiten.
• Öl: Pflegeöl immer nur sparsam einsetzen. Ist doch zu viel auf die Holzterrasse gelangt, kann es mit einem Baumwolltuch entfernt werden. Nur pigmentiertes Öl bietet Schutz vor dem Vergrauen der Hölzer.
• Fugen: Der notwendige Abstand zwischen den Dielen lässt sich mit Abstandhaltern garantieren.
• Temperaturen: Liegen die Temperaturen beim Auftragen von Öl unter 8 °C, kann das Produkt nicht gut ins Holz einziehen. Warten Sie deshalb am besten auf eine Schönwetterperiode mit entsprechenden Temperaturen.
Den typischen Fehlern beim Verlegen einer Holzterrasse haben wir einen separaten Blogbeitrag gewidmet.

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Welche sind die wichtigsten Tipps rund um die Montage einer Holzterrasse?

Zwar unterscheiden sich die verschiedenen Terrassenprojekte teils deutlich, einige allgemeingültige Regeln gibt es dennoch. Hier die wichtigsten Tipps:
• Holz, ein Naturprodukt: Der Holzwerkstoff Holz hört nach der Montage nicht auf zu arbeiten. Er dehnt sich aus, zieht sich zusammen, verändert seine Farbe. Risse entstehen, das Holz verwittert bis zu einem gewissen Grad. Das ist absolut normal und zudem der Grund dafür, dass jede Holzdiele ein Unikat bleibt.
• Drainage & Belüftung: Das passende Gefälle und eine ausreichende Belüftung sind Garanten für eine lange Haltbarkeit Ihrer Holzterrasse. Zudem muss genügend Abstand zwischen Terrasse und fixen baulichen Elementen bleiben.
• Verschraubungsabstand: Um ein Durchhängen der Terrassendielen zwischen den einzelnen Unterbauprofilen zu vermeiden, darf der Abstand zwischen diesen nicht größer als 50 cm sein.
• Flexibilität: So gut Sie das Projekt im Voraus auch geplant haben, irgendetwas Unvorhergesehenes passiert immer. Seien Sie deshalb stets so flexibel wie möglich, um auf alle Eventualitäten reagieren zu können. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, die ermittelte Materialmenge bei der Bestellung immer um 10 % zu erhöhen.

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